Selbstmotivation statt Antriebslosigkeit Oft wird davon gesprochen, dass man ein starkes Warum braucht, wenn man erfolgreich werden will. Das Warum ist mittlerweile schon fast zu so etwas Magischem geworden, das einem im Laufe des Lebens wie eine Eingebung zugeflogen kommt und dann lösen sich alle Probleme. Aber so funktioniert es leider nicht. Zuerst einmal müssen wir uns dafür anschauen, was mit dem Begriff des Warum überhaupt gemeint ist und warum es für unsere Motivation wichtig ist, sein Warum beziehungsweise seine inneren Antriebe zu kennen.
Mehr Energie Eins vorab: Diese Dinge sind alle kurzfristiger Natur.
Atemtechniken mehr Energie Das heißt, um langfristig mehr Energie zu bekommen, solltest Du natürlich auf Dinge wie ausreichend Schlaf, regelmäßigen Sport, eine gesunde Ernährung und andere Faktoren Rücksicht nehmen.
Erst einmal sei gesagt: Es ist vollkommen normal, dass wir uns Gedanken darüber machen, was andere denken. Sorgen was andere denken Früher hat es unter Umständen gereicht, wenn eine Person behauptet hätte, man wäre ein Betrüger und Scharlatan. Schon wurde man mit Fackeln und Mistgabeln durch die Stadt gejagt. Nicht aus der Gruppe ausgestoßen zu werden, war früher überlebenswichtig und ist deshalb sehr tief in uns verankert. Mach Dir also keine Vorwürfe dafür, dass Du Dir Sorgen machst über die Gedanken anderer.
Zuerst einmal müssen wir uns anschauen, was ich unter einer Entscheidung verstehe. Entscheiden bedeutet sich aus mindestens zwei möglichen Alternativen bewusst für eine davon zu entscheiden und erst mal gegen alle anderen Alternativen. Entscheidungen treffen lernen Eine Sache zu wählen ist glaube ich klar, doch den zweiten Teil vergessen sehr viele. Entscheiden beinhaltet auch das Wort scheiden, das heißt man entscheidet sich bewusst für eine Sache und gegen alles andere. Deswegen ist eigentlich auch noch keine Entscheidung getroffen, wenn man sich in Gedanken immer noch eine andere Alternative offen hält.
Disziplin lernen ist der mit Abstand wichtigste Faktor für Erfolg. Hinter diesem erstmal unsexy klingenden Begriff verbirgt sich die Fähigkeit, konstant das zu tun, was man sich vornimmt.
Der größte Motivationskiller ist Ziellosigkeit und Deine echten Antriebe nicht zu kennen. Antriebslosigkeit FaulheitMotivation ist die Energie, die uns antreibt, dass wir unsere Ziele erreichen. Wenn Du also keine klaren Ziele hast, kann auch keine Motivation entstehen.
Selbstvertrauen bedeutet nicht zu denken „Ich bin der Beste und Tollste und kann einfach alles“, sondern es ist das Bewusstsein, dass man, selbst wenn man heute noch nicht die Fähigkeiten hat, um ein Ziel zu erreichen, man aber auf dem Weg alles Notwendige lernen kann und wird und dadurch sämtliche Probleme, die sich einem in den Weg stellen überwinden wird. Es gibt einem die Fähigkeit etwas zu tun, auch wenn man sich noch nicht bereit fühlt. 10 Tipps für mehr Selbstbewusstsein Das bringt uns auch gleich zum ersten Tipp.